Vom großen Traum endlich zur Wirklichkeit
Christine Kittendorf – Gastronomin mit Leib und Seele
Seit meinem 3. Lehrjahr träumte ich davon, eines Tages mein eigenes Café zu eröffnen. Nach meiner Lehre zur Hotelfachfrau verschlug es mich erstmal in den Süden Deutschlands – nach München. In der gehobenen Hotellerie und Gastronomie ging es los, bei Sterneköchen konnte ich meine Fähigkeiten vertiefen. Irgendwann war es mir dann aber doch zu weit weg von der mecklenburgischen Heimat und ich wollte es wieder maritimer und näher zur Familie haben. So entschloss ich mich nach Hamburg zu gehen. Nach einigen Jahren im Angestelltenverhältnis wagte ich schließlich das lang ersehnte Studium zur Hotelbetriebswirtin. 11 Jahre weit weg von Zuhause, um Erfahrungen für´s Leben zu sammeln. Insgeheim nie den Traum aus den Augen verloren, packte mich der Gedanke, jetzt könnte der richtige Zeitpunkt gekommen sein, für die Heimkehr. So wurde aus der Hamburger Deern wieder de Mäkelbörgerin. Mirow sollte es sein, ganz bewusst. Die Menschen und die Region liegen mir sehr am Herzen. Der Traum wurde Wirklichkeit. Das eigene Café ist entstanden und wächst von Tag zu Tag.
Wie zu Oma´s Zeiten Die Liebe zur Region und Natur, zu Land und Leuten kommt nicht von irgendwo her. Ich als gebürtige Neustrelitzern habe viele Tage meiner Kindheit bei meinen Großeltern auf dem Land verbracht. Daher weiß ich das Leben hier sehr zu schätzen. Gern hörte ich meinen Großeltern zu, welche sich überwiegend in plattdeutscher Sprache unterhielten. Daher snacke ich selbst ein wenig und kann es gut verstehen. Gerne spreche ich diese Sprache noch zusammen mit meiner Mutter, denn mit dem Alter stirbt diese Sprache leider aus. Umso mehr freut es mich, wenn man plattdütsch auch im Kaffeehus Kittendorf spricht. Es ist kein Muss, wird aber gern gehört. Zudem habe ich das traditionelle Backen und Kochen auf dem Lande von meiner Großmutter gelernt und ich möchte Mirow´s Besucher und Einheimsche an diesem Genuss teilhaben lassen. Ebenso wie es damals auch schon war – Zeit mit der Familie und Freunden verbringen und sich etwas Gutes tun. Einfach mal genießen und die Seele baumeln lassen. Mein Herz schlägt für Gemütlichkeit, Leidenschaft und Herzlichkeit. Fühlen Sie sich wie Zuhause!
Die Stuw des Kaffeehus Jedermann ist im Kaffeehus Kittendorf willkommen. Das Herzstück liegt zentral im Mirower Stadtkern und ist zu Fuß, per Rad oder Auto und sogar auf dem Wasserweg zu erreichen. Wer einen Ort für eine Auszeit sucht, findet ihn. Wer einen Platz sucht, um Freunde zu treffen, findet ihn. Wer einen Platz zum Feiern sucht, findet Ihn. Wer einen neutralen Platz zum Arbeiten sucht, findet ihn. Dies alles erleben Sie in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre, geprägt von alten Möbelstücken. Ohrensessel, Stehlampen, Tische und Stühle laden zum Verweilen und genießen ein. Ein Ort der Gemütlichkeit, ob bei einer schnellen Tasse Kaffee oder ein richtiger Kaffeeklatsch mit der Freundin bei gutem Kaffee und hausgemachten Kuchen.
Der Genuss – ein Muss! Möglichst regional und saisonal soll es sein. Genießen Sie z.B. regional gerösteten Kaffee von der Neustrelitzer Kaffeerösterin Carolin Töllner. Und dazu gibt es von mir selbst gebackenen Kuchen und Torten nach alten, traditionellen und neuen Rezepten, möglichst unter der Verwendung von regionalen und saisonalen Zutaten. Und nichts geht über eine hausgebackene Waffel nach belgischem Originalrezept. Im Sommer lockt unser frisch gezapftes Softeis – nicht nur die Kinder. Für die Lieben daheim können Sie die hausgemachten Fruchtaufstriche mitnehmen.
Belohnen Sie sich und Ihre Lieben und verschenken Sie Zeit sinnvoll. Vielleicht in Form eines Genuss-Gutscheines vom Kaffeehus Kittendorf.
Denn Zeit ist zunehmend ein kostbares Gut in der heutigen schnelllebigen Welt. Freunde oder Familie zu empfangen, kann für viele Stress bedeuten. Warum also nicht ins Kaffeehus Kittendorf und sich rund um verwöhnen lassen?! Verbinden Sie doch einen schönen Spaziergang in der Natur mit einem Besuch im Kaffeehus Kittendorf!
Oder treffen Sie sich auf ein gutes Gespräch mit Ihrem Geschäftspartner. Warum? Die meisten Geschäfte werden nicht im Büro oder am Telefon gemacht, sondern bei einer guten Tasse Kaffee.